...hier geht´s weiter : ...ich war noch völlig verschlafen, und Mrs. Barnes schaute mir tief in die Augen. Sie war so um die fünfzig, hatte dunkle Haare und hatte das Gewisse Etwas, was manche Frauen in ihrem Alter manchmal noch haben, Ihren Morgenmantel hielt sie mit beiden Händen fest geschlossen, allerdings war er ihr eindeutig zu klein und ihre ausladenden Brüste drohten mir direkt ins Gesicht zu springen. Das war zuviel für mich am frühen Morgen und ich spürte ein leichtes zucken unterhalb der Gürtellinie. Auch das noch dachte ich und dann hörte ich mich sagen... Mrs. Barnes es tut mir leid...ich...ich...meine Freundin hat mich verlassen ... wir haben uns gestritten.... Mrs. Barnes war sichtlich gerührt und zog mich in ihre Wohnung. Ok, kommen Sie schon ich mach Ihnen einen Kaffee und dann erzählen Sie mir alles in Ruhe.... Ehrlich gesagt wollte ich darüber nicht sprechen, immerzu musste ich an die grossen Brüste denken, die darauf warteten von mir.... Ich ging auf´s Ganze... Mrs. Barnes ich möchte Sie berühren... Was reden Sie denn da..Mr.... Vergessen Sie den Kaffee, sagte ich, und fasste sie an den Hüften... Sie verstand sofort und lies sich an mich ranziehen... Wir stiessen gegen den Küchentisch, ein paar Gläser vielen um, geschickt fasste sie ihn an. Kaum zu glauben dachte ich. Diese Frau weis was sie tut...Fortsetzung